Erfolgreiches Verkaufen auf Facebook und Co. kann gelingen, wenn man kluge Ideen entwickelt, die im Rahmen des Erlaubten entweder die Profildaten der Nutzer oder deren dichte Kommunikation mit Freunden instrumentalisieren.
Autor: Frank Puscher
Autor der Fachbücher "Leitfaden Web-Usability", "Flash MX-Das Kochbuch" und "Die Tricks der Internet Künstler". Frank Puscher ist nicht nur ein angesehener Autor, der für zahlreiche Fachzeitschriften tätig ist, er ist auch als Schulungsleiter und Berater erfolgreich.
Der erotische Brief – Erfolgreiches E-Mail-Marketing à la Beate Uhse
Der laut eigener Aussage weltweite Marktführer im „erotischen Zubehörhandel“ Beate Uhse nutzt alle gängigen Online-Marketing-Kanäle. Aber E-Mail-Marketing liefert den besten Return on Investment.
App-Design für Touchcomputing: Gesten und Symbole für gängige Aktionen
Je erfolgreicher Smartphones sind, um so wichtiger werden Apps für deren Nutzer. Egal, ob es sich um offene Webapplikationen handelt oder um Apps aus den jeweiligen Marketplaces. Eins haben Sie alle gemein: Sie wollen mit der Magie der Touch-Bedienung die User Experience verbessern.
E-Mail-Marketing: Werbung per E-Mail lebt trotz Facebook & Co.
Trotz verstärkter Direktkommunikation in den sozialen Netzwerken, scheint sich E-Mail als Werbekanal behaupten zu können. Inzwischen können sich die Marketer auch auf eine Menge bewährtes Know-how verlassen. Was das im Einzelnen ist, erläutert dieser Workshop in drei Teilen.
Empfehlen Sie uns weiter – Marketing mit Social Media, Teil 1
Social Plugins gehören zum Standardinventar jeder Website, damit die Nutzer spannende Informationen an ihre Netzwerke weiterleiten können. Um im Social Web erfolgreich zu sein, genügt das nicht. Wenn Sie das Social Web werblich nutzen wollen, sollten Sie die Klaviatur des viralen Marketings beherrschen.
Räder kaufen bei Facebook – kein gutes Beispiel für User Experience von Onlineshops
Fahrrad.de veröffentlichte vor wenigen Tagen einen der ersten, vollintegrierten Onlineshops auf Facebook im europäischen Raum. Das Anwender-Erlebnis darf mit Fug und Recht als „durchwachsen“ bezeichnet werden. Einer kritischen Analyse auf Basis relevanter Gesichtspunkte der User Experience hielt der neue Onlineshop nur bedingt stand.
Die Strategie Checkliste – Social Media (3)
Nur wenige Themen sind derzeit im Marketing so Instinkt-getrieben wie der Umgang mit Social Media. Dabei macht eine kleine Vorfeldanalyse das chaotische Spielfeld wesentlich übersichtlicher wie dieser dritte und letzte Teil der Artikelserie zeigt.
Zustände statt Tweenings – Catalyst-Workshop, Teil 2
Adobe Catalyst setzt auf eine Seiten-basierte Metapher, ähnlich wie Präsentationswerkzeuge, aber mit individuelleren Animationseffekten. In Teil 1 des Workshops haben wir ein statisches Interface erzeugt, in dem bis auf ein bisschen RollOver nichts passiert. Nun erzeugen wir verschiedene Animationsziele, für einen sanften Übergang von einer Navigationsposition zur nächsten.
Social Media für Unternehmen – Teil 3: jetzt mitmachen
Nachdem Sie per Social Media Monitoring herausgefunden haben, welche Themen die Nutzer interessieren, können Sie damit beginnen, selbst an der Party teilzunehmen. Viele Unternehmen wählen zwei Themen für den Einstieg: klassische PR und Recruiting.
Social Media – Teil 2: mehr, bessere Bewertungen sammeln
Schluss mit dem Stochern im Nebel: Entwickeln Sie eine gezielte Strategie, wie Sie Ihre Kunden dazu bringen, Sie und ihre Produkte zu bewerten. Auf der eigenen WebSite oder auf neutralen Bewertungs-Websites.
Sinn und Unsinn von Social-Media-Bewertungssystemen
Unter allen Social Media Elementen haben Bewertungssysteme am schnellsten ihren kommerziellen Nutzen bewiesen. Bevor gekauft wird, konsultieren viele On- und Offline-Kunden zunächst die Bewertungen von Produkten, Händlern oder Dienstleistungen im Internet. Doch häufig werden die Kommentare dem Produkt oder dem Sachverhalt nicht gerecht. Lesen Sie hier eine umfassende Analyse über die Vor- und Nachteile von sozialen Bewertungssystemen.
Interview: Nicht zu Tode analysieren – Nutzerzentriertes Webdesign (3)
Konversionsraten sind nicht nur ein Thema für E-Commerce-Seiten. Auch für Blogs, die sich über Werbung finanzieren, ist das Thema interessant. Die Frage, wie Webdesigner und -entwickler Benutzeroberflächen oder neudeutsch das User Interface Design (UID) ansprechender gestalten können, ist daher äußerst spannend. Frank Puscher hat den Usability-Experten Andreas Selter zur Verbesserung von Usability und nutzerorientiertem Interface Design befragt.
Nutzerzentriertes Webdesign (2): User effektiv mit einbeziehen
Die klassischen Usability-Testmethoden eignen sich mit Ausnahme der Expertise sehr gut, um den Nutzer in den Mittelpunkt des Gestaltungsprozesses zu stellen. Vor allem sind die daraus gewonnenen Erkenntnisse einfacher umzusetzen als bei innovativen Methoden wie Neuromarketing und VIQk, die wir im ersten Teil der Serie vorgestellt haben. Wer eher klassisch vorgehen möchte, für den stehen eine Handvoll Werkzeuge für die tiefere Zielgruppenanalyse zur Verfügung.
Cloud Computing (3): Nikolai Longolius über WebTV-Formate, HTML5, Flash und das iPad
CloudComputing bietet eine Reihe innovativer Geschäftsmodelle – zum Beispiel Web-TV. Mit dem Geschäftsführer von schneevonmorgen webTV GmbH, Nikolai Longolius, sprach Frank Puscher über die Möglichkeiten von WebTV, Cloud Computing und das iPad.
Wolken verbreitern den Horizont – CloudComputing (2)
Wer mit CloudComputing spröde, trockene IT-Anwendungen assoziiert, liegt falsch. Eine Reihe innovativer Geschäftsmodelle wird durch die flächendeckende Versorgung mit Rechenpower erst möglich.
Wolke statt Rechenzentrum – CloudComputing (1)
Wer umfassende Rechenaufgaben zu erledigen hat, stöhnt unter der Last der Verwaltung der Rechnerumgebung, vor allem, wenn er die IT auf dem neuesten Stand halten muss. Online-Outsurcing beziehungsweise Cloud Computing kann helfen.